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Minuten-Rechnen

Die Idee zum Minuten-Rechnen kam mir, als ich Zusammenfassungen zur PISA-Studie gelesen habe. Dort schneiden wir ja nie wirklich gut ab – daran hat man sich zwar schon gewöhnt – aber das bedeutet doch nicht, dass wir uns auch damit zufrieden geben können. Nun ist es natürlich utopisch zu glauben, eine Idee würde alle Probleme lösen (vorsicht, BILD-Niveau), aber viele Stücke könnten ja auch etwas bringen.

In einem Artikes des deutschen Schulportals wurden Methoden aus Japan vorgestellt, die ich recht interessant finde. In dem Artikel geht es grob zusammengefasst darum, dass Matheunterricht (oh Wunder!!) zum Nachdenken anregen soll und dieser ebendann gut ist, wenn er auch zum Nachdenken anregt, die Grundlagen aber nicht vergisst. Dieses Nachdenken ist recht ausführlich beschrieben.

Weiterhin habe ich in dem Artikel gelesen, dass es in Japan Klassen gibt, die jede Stunde mit einem kurzen Kopfrechenspiel beginnen. Das fand ich irgendwie gut und habe ich mich mal drangesetzt, dies umzusetzen (danke openAI).

Zu jedem Thema gibt es 12 verschiedene Aufgabenpakete mit meist ca. 20 Aufgaben. Man kann entweder für die Klasse einen QR-Code erzeugen oder sie Aufgaben selber durchrechnen. Wie auch immer das dann gespielt wird, bleibt natürlich Euch überlassen. Am Ende kann man durch Klicken auf Prüfen die Eingaben prüfen. Damit nicht gemogelt wird, steht die Uhrzeit, wann die Seite geladen wurde, auf der Webseite und eine rüfung ist erst nach 60 Sekunden einmal möglich.

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